Im Rahmen des 23. Moosthenninger Volksfestes wurde auch in diesem Jahr wieder der sonntägliche Gottesdienst im Festzelt „verlegt“. Viele Gläubige hatten sich im Zelt eingefunden um zu feiern. Nicht wie beim normalen Volksfestbetrieb mit Bier und Partyband, aber auch beim Feiern des Gottesdienstes stand die Freude im Vordergrund. Pfarrer Josef Hausner zeigte sich erfreut über die zahlreichen Besucher und zog Parallelen zwischen einigen der beliebtesten Volksfesthits und der christlichen Botschaft. So zeigte sich unter anderem, dass im Partyhit „I will survive“ mit den Zeilen „Ich habe so viel Liebe zu geben, ich werde überleben“ viel von der Botschaft Jesu Christi finden lässt. Denn er selbst sagte : „Daran wird jedermann erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt“. „Ein Volksfest ist ein Fest für`s Volk. Wir Christen sind das Volk Gottes. Es freut mich sehr, dass wir hier im Festzelt einen Gottesdienst in würdigem Rahmen feiern dürfen“ so Pfarrer Josef Hausner. Musikalisch wurde die Feier wieder von der Gruppe Mikado unter der Leitung von Angelika Schuder festlich umrahmt. VFR-Vorstand Siegfried Hoffmann dankte im Anschluss allen Beteiligten, welche dazu beigetragen hatten, auch in diesem Jahr zur Volksfestzeit wieder die „Kirche ins Zelt zu holen“.